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   BGH, 10.07.1996 - XII ZR 49/95   

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https://dejure.org/1996,1702
BGH, 10.07.1996 - XII ZR 49/95 (https://dejure.org/1996,1702)
BGH, Entscheidung vom 10.07.1996 - XII ZR 49/95 (https://dejure.org/1996,1702)
BGH, Entscheidung vom 10. Juli 1996 - XII ZR 49/95 (https://dejure.org/1996,1702)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Papierfundstellen

  • BGHZ 133, 227
  • NJW 1996, 2727
  • NJW-RR 1997, 259 (Ls.)
  • MDR 1996, 1148
  • NJ 1996, 644
  • FamRZ 1996, 1209
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 05.03.1986 - IVb ZR 4/85

    Irrtum über Abstammung eines Kindes

    Auszug aus BGH, 10.07.1996 - XII ZR 49/95
    Der Erfolg der dahin zielenden Klage hängt davon ab, ob dem Kläger ein Aufhebungsgrund i.S. von § 33 EheG (oder ggf. nach § 32 EheG, vgl. dazu Senatsurteil vom 5. März 1986 - IVb ZR 4/85 - FamRZ 1986, 553, bei Kenntnis der Beklagten gemäß § 37 Abs. 2 Satz 1 EheG) zur Seite steht.
  • BGH, 27.11.1957 - IV ZR 28/57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 10.07.1996 - XII ZR 49/95
    Ist eine Ehe durch rechtskräftiges Scheidungsurteil aufgelöst, so fehlt ein Rechtsschutzinteresse für ein erneutes Begehren auf (nochmalige) Herbeiführung derselben, bereits eingetretenen Gestaltungswirkung (Rosenberg/Schwab/Gottwald aaO. § 165 V 6 S. 1011; § 95 IV S. 530; BGH Urteil vom 27. November 1957 - IV ZR 28/57 = FamRZ 1958 S. 58), auch wenn der Partei, etwa aus ethischen Gründen oder im Hinblick auf das Ansehen in der Gesellschaft, daran gelegen sein könnte, das Ehescheidungsurteil durch ein Eheaufhebungsurteil "ersetzt" zu erhalten.
  • OLG Stuttgart, 30.12.1994 - 15 UF 295/94

    Eheaufhebungsklage nach Ehescheidung

    Auszug aus BGH, 10.07.1996 - XII ZR 49/95
    Die Berufung des Klägers gegen dieses Urteil hatte keinen Erfolg (Berufungsurteil veröffentlicht in FamRZ 1995, 618).
  • RG, 05.05.1937 - V 206/36

    1. Kann ein Hypothekenbrief gemäß § 1162 BGB. im Wege des Aufgebotsverfahrens für

    Auszug aus BGH, 10.07.1996 - XII ZR 49/95
    Ein derartiges Interesse begründet kein rechtlich anzuerkennendes Bedürfnis, hierfür nochmals gerichtlichen Rechtsschutz in Anspruch zu nehmen (vgl. Zöller/Greger aaO. vor § 253 Rdn. 18; RGZ 155, 72, 75).
  • BGH, 13.03.2003 - IX ZR 181/99

    Zu den Folgen einer unwirksamen Eheschließung

    Sogar für den Fall eines Eheaufhebungsgrundes im Sinne von §§ 28, 29 EheG a.F. (§§ 1313 ff BGB n.F.) hatte ein Scheidungsurteil nicht die Wirkung, daß sich der geschiedene Ehegatte nicht nachträglich auf das sich aus § 37 Abs. 2 EheG a.F. ergebende, für den Aufhebungsgrund spezifische Ausschlußrecht hätte berufen dürfen (BGHZ 133, 227, 233 f).
  • BGH, 31.05.2023 - XII ZB 274/21

    Rechtsbeschwerde gegen die Verwerfung der Beschwerde in einem

    Denn er ist (jedenfalls) aufgrund der für ihn nachteiligen Rechtsfolgen, die gemäß § 1318 Abs. 2 Satz 1 Nr. 1 BGB im Fall der Eheaufhebung nach § 1314 Abs. 2 Nr. 4 BGB eintreten, unmittelbar in seinen Rechten betroffen (vgl. dazu auch Senatsurteil BGHZ 133, 227 = FamRZ 1996, 1209, 1211 zu § 37 Abs. 2 EheG).
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